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Mit dem Körper arbeiten (lassen)

BOWTECH®: eine sanfte und ganzheitliche Methode der Körperarbeit mit breitem Anwendungsspektrum

"Tue deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele sich darin wohlfühlt." Diese Aussage der spanischen Mystikerin Teresa von Ávila gilt in besonderer Weise für alle Methoden, die sich der ganzheitlichen Arbeit am Körper widmen. Zu ihnen gehört auch die Original Bowen Technik, bekannt unter dem Kurznamen BOWTECH®. Sie wird bundesweit von über 300 ausgebildeten Anwendern praktiziert.

„BOWTECH ist eine sanfte und ganzheitliche Methode der Körperarbeit. Die sanften Griffe aktivieren die körpereigenen Kräfte, entspannen die Muskeln und bringen das Nervensystem in Balance.“ So beschreibt Beatrix Dippold diese Technik. Beatrix Dippold ist BOWTECH-Anwender (Practitioner) in Obernburg. Für sie ist es von besonderer Bedeutung, dass BOWTECH den ganzen Körper anspricht. So erstreckt sich das Anwendungsspektrum auf den gesamten Bewegungsapparat von Kopf bis Fuß, auf alle Organsysteme von Haut bis Atmung sowie auf viele Organe vom Lymphknoten bis zur Lunge. BOWTECH wird angewandt bei einer Vielzahl von akuten und chronischen Symptomatiken: von Rückenbeschwerden über Bandscheibenschäden bis hin zu Kiefergelenkproblemen.

Dieses breite Anwendungsspektrum wird dadurch ermöglicht, dass der ganze Körper angesprochen wird. Die an unterschiedlichen Gewebetypen ansetzenden, präzisen Griffe bringen den Körper ins Gleichgewicht und lösen Blockaden. Die Muskeln entspannen sich, das Lymphsystem wird angeregt und die Nervensysteme neu ausbalanciert; so werden die körpereigenen Heilkräfte stimuliert. Damit dies geschehen kann, macht der Practitioner nach jeder Griff-Folge eine Pause und verlässt den Raum, um dem Körper Zeit zu geben, die Information aufzunehmen und umzusetzen. Aus demselben Grund empfiehlt jeder BOWTECH Practitioner seinem Klienten, in den Stunden nach der Anwendung ausreichend Wasser zu trinken, sich möglichst an der frischen Luft zu bewegen und den Körper nicht etwa durch Leistungssport oder andere Anstrengungen zu belasten.

Eine BOWTECH-Anwendung dauert im Durchschnitt 45 Minuten, je nachdem wie viele Impulse das Gesamtsystem des Klienten verarbeiten kann. Die nächste Anwendung sollte frühestens fünf Tage später erfolgen, ideal sind sieben Tage Abstand. In der Zeit dazwischen „arbeitet“ der Körper. Was natürlich nicht bedeutet, dass der Mensch untätig bleibt. Im Gegenteil: Viele nehmen während eines Anwendungszeitraums ihren Körper und seine Bedürfnisse stärker wahr und versuchen dem durch eigene gesunde Aktivitäten gerecht zu werden. Das ist auch das Ziel von Beatrix Dippold: „Ich möchte Menschen sehr individuell in ihre Beweglichkeit und Ausgeglichenheit zurückbringen und das auf möglichst einfache Art und Weise – über Bewegung, Ernährung und BOWTECH.“ Oder um es mit Teresa von Ávila zu sagen: dem Körper etwas Gutes tun.

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